Ohne Backoffice ist alles nichts – strukturierter Arbeitsalltag!

„Ohne Backoffice ist alles nichts“ – fasst den Bedarf an den Routinen die jeden Unternehmer:in beschäftigen sehr gut zusammen. Egal ob ein Handwerker:in, eine Agentur oder sonstige Dienstleister:innen, wenn niemand Angebote schreibt, die Zahlen im Auge behält und bei Vertragsabschluss dann auch die Verrechnung korrekt durchführt, ganz abgesehen von der Kommunikation mit den Kunden, um Neu- und Folgeaufträge zu bekommen, dann wird das Unternehmen schwer überleben, von Wachstum ganz zu schweigen.
Für die/den besten Handwerker:in stellen diese Tätigkeiten eine Herausforderung dar, sofern sie nicht technisch gut unterstützt und ohne großen Aufwand erledigt werden können. Hinzu kommt dann die Behaltefrist, Buchhaltung und grundsätzlich die Ordnung, die nicht nur in der Werkstatt, sondern vor allem in der IT zu gewährleisten ist. Wir sprechen hier noch nicht von KI-gestützten Tools, oder aufwendigen Projektmanagement-Tools, hier geht es um Basics, die viel zu oft vernachlässigt werden und auch in der Kommunikation sehr selten vorkommen.
Herrscht Ordnung in den Unterlagen, dann wird die Kommunikation grundsätzlich interessant. Wir informiere ich (Neu-)Kunden über mich, wie informiere ich mich selbst über mögliche Förderungen und welche steuerlichen Neuerungen können dabei helfen hart verdientes Geld etwa für Investitionen im Unternehmen zu halten. In wirtschaftlich kritischen Zeiten, wie jetzt nach Corona und während der Inflation überfluten den Markt mit Möglichkeiten, die teilweise auch gar nicht relevant sind, andererseits aber zum schieren Überleben des Unternehmens beitragen könnte (Energiebonus). Hier benötigen Unternehmer:innen die Fähigkeit möglichst einfach Kosten/Nutzen von Förderungen einschätzen und für sich dann in Anspruch nehmen zu können, bzw. auch keine Zeit mit solchen Förderungen zu verschwenden, die gar nicht in Frage kämen. Auch wenn der Steuerberater:in im Unternehmen beschäftigt ist, so ist es auch für sie/ihn nicht einfach die Spreu vom Weizen trennen zu können.
